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Prämenstruelles Syndrom

Frau sitzt mit Tee auf Sofa

Das Prämenstruelle Syndrom (PMS)

In der 1. Zyklushälfte bis zum Eisprung geht es den meisten Mädchen sehr gut, Mädchen sind dann leistungsfähig, gut gelaunt und unternehmungslustig. Je näher die nächste Regel kommt, merken aber viele Mädchen - einige mehr, andere weniger - dass sie sich lustloser, trauriger oder nervöser fühlen. Du bist plötzlich launisch oder gereizt? Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt? Merkst Du vielleicht kurz vor der Regel, dass die Brüste empfindlich werden oder dass sich der Jeansbund irgendwie zu eng anfühlt? Dass du vielleicht plötzlich Heißhungergefühle hast? Das ist das Prämenstruelle Syndrom (PMS). Diese Symptome klingen ab, wenn die Menstruation kommt, noch während der Regel fühlst du dich dann meistens wieder fit.

So bleibst du unbeschwert vor der Periode

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Hier sind unsere fünf wichtigsten Ernährungstipps zur Verminderung dieser Wassereinlagerungen und zur Abmilderung des PMS:

  1. Trink reichlich Wasser!  Anders als viele vielleicht annehmen, kannst du dadurch Ödeme und Blähungen vermindern. Darüber hinaus hilft Wasser, Giftstoffe aus deinem Körper zu schwemmen.

  2. Entdecke die Kraft von Obst und Gemüse . Wassermelonen und Gurken helfen dir dabei, genügend Flüssigkeit zu dir zu nehmen, und haben eine positive Wirkung auf deinen Körper – nicht nur bei PMS. Leichte und vitaminreiche Kost hilft dir, aktiv zu sein und dich wohl zu fühlen.

  3. Heb deine Stimmung durch den Genuss von warmem Kräutertee oder deines Lieblingsessens, das eine harntreibende Wirkung haben kann.  Zum Beispiel Brennessel- oder Birkenblättertee, Vollkornreis, Äpfel und Cranberries können hier gut tun.

  4. Genieß Lebensmittel mit hohem Magnesium- und Vitamin-E-Gehalt.   Bananen enthalten beispielsweise viel Magnesium, während getrocknete Aprikosen eine gute Vitamin-E-Quelle sind – und in Avocados steckt von beidem eine Menge!

  5. Sei zurückhaltend mit Salz, Zucker, Kaffee und Schwarztee.  Eine ausgewogene Ernährung – nicht zu viel Zucker oder Salz – gibt dir die Energie, die du brauchst und vermindert gleichzeitig Einlagerungen von Wasser. Versuch außerdem, möglichst auf Kaffee und Schwarztee zu verzichten. Diese Getränke fördern die Wassereinlagerung im Körper

Medizinische Hilfe bei starken Beschwerden

Wenn du unter so starken Bauchschmerzen, Krämpfen oder gar Depressionen leidest, dass normale „Hausmittel“ keine Wirkung zeigen, solltest du medizinischen Rat einholen. Die gute Nachricht zum Schluss: Wassereinlagerungen im Zusammenhang mit deiner Regelblutung verschwinden für gewöhnlich von ganz allein wieder, wenn die Periode vorbei ist.

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