Tampons werden auf der ganzen Welt von Milliarden von Frauen verwendet. Ihre Sicherheit, Effektivität und ihr Komfort wurden in klinischen Studien, Laborexperimenten und Verbrauchertests über mehrere Jahrzehnte genauestens getestet. In der EU unterliegen Tampons der EU-Richtlinie 2001/95/EG über die allgemeine Produktsicherheit, die vorschreibt, dass Produkte sicher sein müssen.
Tampons erfreuen sich seit Jahrzehnten einer großen Beliebtheit. Sie sind ein praktischer Menstruationsschutz, der klein, diskret und einfach in der Anwendung ist. Bei korrekter Anwendung sind Tampons nicht spürbar, denn aufgrund ihrer Beschaffenheit dehnen sie sich aus und passen sich an die Form der Scheidenwand an. Tampons bieten außerdem eine große Bandbreite an Varianten: In verschiedenen Saugstärken und Ausführungen (mit oder ohne Applikator) unterstützen sie Frauen während der gesamten Periode und zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Lebens. Seit sie erstmals im Jahr 1936 auf dem Markt erschienen, haben sich Tampons erheblich weiterentwickelt.
Seit über 65 Jahren entwickelt o.b.® innovative Produkte, um Mädchen und Frauen das Beste für einen zuverlässigen, komfortablen und sicheren Menstruationsschutz zu bieten.
Tampons saugen das Menstruationsblut bereits im Inneren des Körpers auf. Da die Menge an Menstruationsblut von Frau zu Frau, Periode zu Periode und Tag zu Tag sehr unterschiedlich ausfallen kann, stehen Tampons in verschiedenen Größen und damit mit unterschiedlicher Saugfähigkeit für jedes Bedürfnis zur Verfügung.
Wie viel Flüssigkeit ein Tampon aufnehmen kann, hängt von dessen Design und Zusammensetzung ab, da auch die Art und Verarbeitung des Materials, nicht nur die Größe des Tampons, über dessen Saugfähigkeit entscheidet. Bei der Aufnahme der Flüssigkeit dehnt der Tampon sich aus und passt sich der Form der Scheidenwand an. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Tampons den Menstruationsfluss dennoch nicht blockieren und auch keinen Rückfluss verursachen.
Um Frauen die Wahl eines geeigneten Tampons zu erleichtern, sind die Angaben zur Saugfähigkeit in vielen Ländern und Regionen (einschließlich Europa) mittlerweile standardisiert und auf der Packung mit Tropfensymbolen dargestellt. In Europa wird die Tropfenangabe durch den EDANA (Internationaler Verband der Vliesstoff-Industrie) Code of Practice für Tampons geregelt.
Entsorgung
Tampons sollten im Haushaltsmüll entsorgt und nicht in der Toilette weggespült werden, da dies zu Verstopfungen führen kann oder die Tampons in Flüsse bzw. ins Meer gelangen könnten. Unsere Verpackungen und Beipackzettel sind eindeutig mit den entsprechenden Symbolen und Hinweisen versehen. In vielen öffentlichen Toiletteneinrichtungen gibt es extra Müllbeutel und Container zur Entsorgung von Hygieneartikeln.
Tröpfchenklassifizierung nach Saugstärke (entsprechend international harmonisierter Testmethode)
Oberste Priorität für uns ist sicherzustellen, dass unsere Tampons sicher, komfortabel und effektiv sind. Alle von uns verwendeten Rohstoffe müssen eine toxikologische Bewertung durchlaufen, bevor wir sie für unsere Produkte verwenden. Weitere Informationen über unsere qualitätssichernden Prozesse und unser Herstellungsverfahren finden Sie auf Wie wir unsere Tampons herstellen.
Hier finden Sie eine Liste der Komponenten unserer Tampons und woraus sie bestehen:
Woraus unsere Tampons nicht gemacht sind
keiner der nachstehenden Stoffe wird bei unserem Herstellungsprozess eingesetzt:
Dank moderner Analysetechniken lassen sich sogar kleinste Spuren einiger Substanzen in Haushaltsprodukten nachweisen. Das heißt aber noch nicht, dass ein Produkt deswegen unsicher ist oder nicht den geltenden gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Unsere Tampons beinhalten keinerlei Duftstoffe oder Parfums.
Die Tamponfasern müssen aus Gründen der Sicherheit und Hygiene einen hohen Reinheitsgrad aufweisen. Wir erreichen diesen durch die Verwendung eines chlorfreien Bleichprozesses. Das Bleichen ist ein äußerst wichtiger Bestandteil des Sicherheitsprozesses und dient nicht nur dazu, ein „weißeres“ Produkt zu erhalten.
Das Verbrauchermagazin Öko-Test bewertete unsere Tampons o.b.® Original Normal* und o.b.® ProComfort® Normal* im November 2017 mit „sehr gut“, nachdem es diese sowohl auf deren chemische Zusammensetzung als auch in vitro auf deren Leistungsfähigkeit getestet hatte.
*Öko-Test hat die Produkte o.b.® Original Normal und o.b.® ProComfort® Normal vor dem Relaunch im Juni 2017 bewertet.
Jedes Stadium unseres Herstellungsprozesses geht mit umfangreichen Qualitäts- und Sicherheitskontrollen einher.
Wir wollen Mädchen und Frauen die Informationen geben, die sie benötigen, um sich beim Umgang mit unseren Produkten umfassend informiert und sicher zu fühlen. Unsere Verpackungen beinhalten wichtige Gesundheitsinformationen und Anwendungshinweise, um Frauen bei der korrekten Anwendung des Produkts sowie bei der Auswahl des für ihren Körper jeweils richtigen Produkts anzuleiten. Dieser Ansatz wird auch vom EDANA Tampon Code of Practice für Tampons beschrieben, der den Schwerpunkt auf die notwendige Produktberatung für Frauen und wichtige Gesundheitsinformationen über das Toxische Schocksyndrom (TSS) legt. Ferner schreibt das Gesetz in der EU vor, dass Hersteller von Tampons Frauen die relevanten Informationen für eine sichere Produktnutzung und für eine Bewertung von Produktrisiken in Form von Warnhinweisen zur Verfügung stellen.
Laut EU-Recht sind die transparent Hersteller von Tampons nicht dazu verpflichtet, die Produktkomponenten anzugeben. Wir jedoch stellen diese Informationen auf unserer Marken-Website transparent zur Verfügung, um Frauen und Mädchen dabei zu unterstützen, informierte Entscheidungen darüber zu treffen, was sie für ihren Körper wählen.
Bitte lesen Sie sich stets die Anleitung auf der Verpackung und die zusätzlichen Informationen auf der unseren Produkten beiliegenden Packungsbeilage durch.
Außerdem steht Ihnen der Abschnitt „Häufige Fragen“ über die von uns angebotenen Tampons hier zur Verfügung. Diese häufigen Fragen helfen Frauen und Mädchen, einschließlich Erstnutzerinnen von Tampons, Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden.
Wie oft sollte ein Tampon gewechselt werden?
Wie oft ein Tampon gewechselt werden sollte und welche Saugstärke am besten geeignet ist, hängt von der Stärke der Blutung ab und ist bei jeder Frau unterschiedlich. Zudem variiert die Stärke der Menstruation im Verlauf der Periode. Verhütungsmethoden und Geburten können die Menstruationsstärke zusätzlich beeinflussen. Wählen Sie immer die kleinstmögliche Tamponsaugstärke für ihre Bedürfnisse. Tampons sollten regelmäßig alle 4 bis 8 Stunden gewechselt werden. In den ersten Tagen der Periode, wenn die Blutung stärker ist, kann eine höhere Saugstärke besser geeignet sein und Tampons müssen möglicherweise öfter gewechselt werden (bspw. alle 4 Stunden). Gegen Ende der Periode wird die Blutung schwächer, sodass ein Tampon wahrscheinlich länger getragen werden kann.
Können Tampons nachts getragen werden?
Die gleiche Tamponsaugstärke kann sowohl nachts als auch tagsüber verwendet werden. Der Tampon sollte unmittelbar vor dem Zubettgehen und gleich nach dem Aufstehen gewechselt werden.
Was versteht man unter TSS
Das Toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine äußerst seltene aber ernste Erkrankung, mit der die meisten Ärzte im Laufe ihrer Karriere nicht konfrontiert werden. TSS wird durch Toxine eines Bakteriums verursacht, das am oder im menschlichen Körper vorzufinden ist. Es kann bei Männern, Frauen und Kindern vorkommen, in ungefähr der Hälfte aller Fälle sind menstruierende Mädchen und Frauen betroffen. TSS ist im Zusammenhang mit Tamponverwendung beschrieben worden, kann aber auch während der Menstruation auftreten, wenn andere Hygieneprodukte verwendet werden.
Es kann ein erhöhtes Risiko bestehen, an TSS zu erkranken, wenn keine Antikörper gegen die Toxine des Bakteriums produziert werden. Im Umkehrschluss verursacht das Bakterium nicht zwangsläufig TSS. Das Bakterium ist nicht in Tampons enthalten.
TSS kann tödlich sein und muss daher frühzeitig erkannt und behandelt werden.
So erkennen Sie TSS-Symptome
Informationen für Frauen und Mädchen, die Tampons verwenden:
Wenn Sie sich während der Menstruation aus voller Gesundheit heraus plötzlich sehr krank fühlen, wenn z.B. hohes Fieber (39oC oder mehr), Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Schwindelgefühl oder Ohnmacht, Muskelschmerzen oder ein sonnenbrandähnlicher Hautausschlag auftreten (wobei diese Symptome nicht alle vorhanden sein müssen):
TSS kann auch unabhängig vom Gebrauch von Tampons auftreten. Wenn Sie bereits TSS hatten, sprechen Sie vor der weiteren Tamponverwendung mit Ihrem Arzt.
Was verursacht TSS?
TSS wird von einem bestimmten Bakterium mit dem Namen Staphylococcus aureus verursacht. S. aureus tritt vor allem in der Nase, in den Atemwegen und auf der Haut auf. Die meisten Menschen entwickeln Antikörper gegen die Toxine von S. aureus. Das trifft aber nicht auf jeden zu. Die Gründe hierfür sind noch immer nicht bekannt. Die von S. aureus produzierten Toxine gelten als wesentlicher Faktor für die Entwicklung von TSS. Die Mehrheit der Heranwachsenden und Erwachsenen entwickeln auf natürliche Weise Antikörper gegen die von S. aureus produzierten Toxine. Menschen ohne diese Antikörper sind jedoch einem erhöhten Risiko von TSS ausgesetzt.
Richtige Verwendung von Tampons
Die Tropfensymbole auf der Verpackung zeigen an, wie viel Flüssigkeit ein Tampon aufsaugen kann. Je mehr Tropfen auf der Verpackung, desto höher die Saugstärke des Tampons. Wir raten Ihnen dazu, die kleinste für Sie und Ihren Menstruationsfluss passende Saugstärke zu verwenden. An manchen Tagen ist der Menstruationsfluss stärker als an anderen. Daher ist es wichtig, Tampons mit unterschiedlicher Saugfähigkeit je nach Menstruationsfluss zu verwenden.
Wir raten Frauen außerdem nachdrücklich dazu, sich an die Empfehlungen zur Tragedauer auf unseren Verpackungen und Packungsbeilagen zu halten.
Wie die Tamponbranche hilft, das TSS-Risiko zu mindern
Die Tamponbranche arbeitet hart daran, das Bewusstsein für TSS zu schärfen und Frauen und Mädchen verständliche Informationen darüber zu bieten, wie Tampons richtig verwendet werden. Dieses Engagement spiegelt sich im EDANA Code of Practice für Tampons wider, der hier zur Verfügung steht o.b. stellt alle wichtigen Gesundheits-Informationen wie zu den Risiken und Symptomen des Toxischen Schocksyndroms (TSS) sowie Informationen zur Anwendung von Tampons und Empfehlungen zur Tragedauer auf der Packung, in den Beipackzetteln, auf der Markenwebsite und in der Broschüre für junge Mädchen zur Verfügung.
Befinden sich in den Tampons von o.b.® chemische Inhaltsstoffe, die für die Gesundheit von Frauen schädlich sind?
Laut EU-Recht haben Tampons für die Verbraucherinnen sicher zu sein. Unsere Tampons entsprechen sämtlichen geltenden EU-Vorschriften, und unsere Herstellungsprozesse unterliegen einer strengen Kontrolle, um die Qualität des Endprodukts sicherzustellen. Weitere Informationen über unsere Sicherheitsprüfungen und -verfahren finden Sie auf Wie wir unsere Tampons herstellen.
Enthalten Tampons Dioxine?
Nein, unsere Tampons enthalten keine Dioxine.
Die Fakten:
Spuren, d.h. sehr kleine Mengen, von Dioxinen können in der Erde, im Wasser, in der Luft und in vielen alltäglichen Gegenständen gefunden werden, wie zum Beispiel im Essen, in der Kleidung und in Konsumgütern. Es überrascht also nicht, dass sehr geringe Spuren von Dioxinen auch in Tampon-Produkten vorgefunden wurden.
Enthalten Tampons Glyphosat?
Nein, unsere Tampons enthalten kein Glyphosat.
Die Fakten:
Glyphosat ist ein Herbizid, das in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Eine Studie in Argentinien berichtete über Glyphosat in verschiedenen Hygieneprodukten für Frauen, die Baumwolle enthalten. Diese Studie veröffentlichte jedoch keine detaillierten Erkenntnisse und befolgte keine klinischen Protokolle für die durchgeführten Tests. Die Ergebnisse sind daher nach wissenschaftlichen Standards als nicht robust genug zu bewerten, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.
Mit modernen Analysemethoden lassen sich unvorstellbar kleine Spuren von Substanzen in vielen Verbrauchergütern und -produkten nachweisen. Deren Präsenz bedeutet aber nicht unbedingt, dass ein Produkt unsicher ist oder nicht den geltenden gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Kann die Verwendung von Tampons zu Endometriose führen?
Es wurde kein Zusammenhang zwischen der Verwendung von Tampons und Endometriose festgestellt.
Endometriose ist eine gynäkologische Erkrankung, die schmerzhaft und schwer behandelbar sein kann. Sie tritt viel häufiger auf, als man vermuten würde. Auch wenn es sich nicht um eine seltene Erkrankung handelt, ist Endometriose schwer zu diagnostizieren. Außerdem weiß man nur wenig über die Ursachen dieser Erkrankung. Einige Theorien und Ursachen wurden ins Feld geführt, etwa eine genetische Veranlagung.
Bekannt ist allerdings, dass es keinen nachweislichen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Tampons und Endometriose gibt. Eine mittlerweile widerlegte Theorie besagte, dass die Verwendung von Tampons zu einem „Rückfluss“ von Menstruationsblut führen könnte („retrograde Menstruation“). Wissenschaftliche Studien belegten jedoch, dass durch das Einführen von saugfähigem Material keinerlei Rückstau von Menstruationsflüssigkeit entsteht. Eine jüngere explorative Studie kam auf ähnliche Weise zu keinerlei Zusammenhang zwischen Tamponverwendung und dem Auftreten von Endometriose.
Beeinflussen Tampons die Scheidenflora?
Nein, die Verwendung von Tampons hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Mikroflora innerhalb der Scheide und es besteht kein Zusammenhang zwischen der Nutzung von Tampons und bakteriellen Vaginosen oder Hefeinfektionen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass physiologische Veränderungen im Zusammenhang mit der Menstruation, etwa im Hormonhaushalt und der Scheidenflora, durch die Verwendung von Tampons nicht wesentlich beeinflusst werden.
Ebenso lässt sich keine Verbindung zwischen Tamponverwendung und einer bakteriellen Vaginose oder Hefeinfektion der Scheide erkennen.
Insgesamt gibt es Millionen von Frauen weltweit, die jedes Jahr jeweils hunderte von Tampons verwenden. Angesichts dieser Zahl wäre es sehr unwahrscheinlich, dass sich Tampons negativ auf die Gesundheit von Frauen auswirkten, ohne dass das Problem in epidemiologischen Studien identifiziert worden wäre.
Als Hersteller von o.b.® setzt sich die Johnson & Johnson GmbH für den Schutz der Gesundheit und das Wohlergehen von Frauen während der Menstruation ein. Oberste Priorität für uns ist sicherzustellen, dass unsere Tampons sicher, komfortabel und effektiv sind. Jede einzelne Komponente, mit der unsere Tampons hergestellt werden, wird nach strengen Kriterien ausgewählt, um sicherzustellen, dass sie strengen Sicherheits- und Qualitätsstandards gerecht wird.
Alle von uns in der EU vertriebenen Tampons unterliegen der EU-Richtlinie 2001/95/EG über die allgemeine Produktsicherheit, die vorschreibt, dass Produkte sicher sein müssen.
Darüber hinaus entsprechen die Fasern in unseren Tampons den Reinheitsanforderungen des Europäischen Arzneibuchs, bei dem es sich um eine pharmazeutische Norm handelt.
Außerdem entsprechen wir dem branchenführenden EDANA (Internationaler Verband der Vliesstoff-Industrie) Code of Practice für Tampons. Dieser Code of Practice wurde von der Europäischen Kommission anerkannt und als Testkriterium für die Bewertung von Tampons empfohlen.
Die „Hinweise zur Beurteilung von Intimhygieneerzeugnissen“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BFR) werden bei unseren o.b.® Tampons ebenfalls berücksichtigt.
Zertifiziert nach STANDARD 100 by OEKO-TEX®
Alle o.b.® Tampons wurden nach dem STANDARD 100 by OEKO-TEX®, einem weltweit einheitlichen, unabhängigen Zertifizierungssystem, zertifiziert und erfüllen deren höchste Sicherheitsanforderungen nach Klasse 1, wie sie auch für Textilprodukte, die in Kontakt mit (Baby-)haut kommen, gelten. Die Zertifizierung basiert auf der Prüfung aller o.b.® Materialien auf Schadstoffe, unter Verwendung der OEKO-TEX® Kriterien für (Baby-)textilien. Das heißt, die Materialien unserer Tampons sind sicher für länger anhaltenden Kontakt mit dem menschlichen Körper. Die Johnson & Johnson GmbH hat die Zertifizierung der o.b.® Tampons nach STANDARD 100 by OEKO-TEX® beantragt und erworben, neben der Erfüllung aller geltenden EU-Vorschriften.
Wir nehmen unsere Verantwortung, die Umwelt zu schützen, sehr ernst und nutzen nachhaltige Materialien und Herstellungsprozesse, wann immer dies möglich ist. Wir betrachten dabei den gesamten Prozess, nicht nur das Endprodukt, und streben bei der Herstellung nach der kleinstmöglichen CO2-Bilanz.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Umweltversprechen.
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Toxisches Schocksyndrom (TSS)
Sicherheitsrichtlinien für Tampons